„Smarte“ Produktarchitekturen erfordern immer auch eine smarte Sicht auf den Markt. Am Anfang steht eine anforderungsgerechte Marktsegmentierung und Bewertung. Sie bildet die Basis für alle weiteren Entscheidungen. Das daraus abgeleitete Portfolio garantiert ertragsstarkes Wachstum und verhindert eine ressourcenintensive Verzettelung.
Verstehen der Kundenbedürfnisse und Definition von use cases
Die Marktsegmentierung nach homogenen Anforderungsclustern bildet die Basis für die Portfoliostrategie. Hieraus wird die optimale Baukastenstruktur und Produktarchitektur abgeleitet
Für die neue Produktgeneration an Maschinen soll das Portfolio sukzessive überarbeitet und effizient auf die Marktanforderungen ausgerichtet werden.
Ein Komponentenhersteller der Möbelindustrie hat ein über Jahrzehnte gewachsenes Produktportfolio. Während die Anzahl der Produktlinien kontinuierlich steigt, nehmen die Kommunalitäten zwischen den Produktbereichen stetig ab.
Ein Hersteller von Aluminium–Profilsystemen möchte sein Portfolio und sein Leistungssystem marktstrategisch signifikant erweitern. Gleichzeitig soll die damit erwartete interne Komplexitätssteigerung durch geeignete Maßnahmen minimiert und beherrschbar gemacht werden.